Verunsicherung. Frust. Wut. Aber auch die unbezwingbare Hoffnung, dass alles besser werden könnte, vielleicht sogar gut: Das sind die Gefühle, die bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Gemeinschaftsklinikum vorherrschen, die an diesem Donnerstagnachmittag vor dem Rathaus stehen. „Hier müssten eigentlich alle Bürger von Koblenz stehen“, sagt eine. „Denn es geht nicht nur um unsere Zukunft, sondern mindestens ebenso um ihre.“