Internes Papier listet Sofortmaßnahmen und längerfristige Projekte auf - Konkrete Zahlen für mögliche Kündigungen
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: So wollen die Geschäftsführer sparen
Der Koblenzer Kemperhof hat die wirtschaftlichen Erwartungen nicht erfüllt. Nun soll im Gemeinschaftsklinikum gespart werden. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Koblenz/Mayen. Die Pläne der Geschäftsführung, die Kosten im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein zu senken und Stellen abzubauen, sind offenbar konkreter als bislang bekannt. Das geht aus einem internen Sonderbericht hervor, der unserer Zeitung vorliegt. Darin beschreiben die Geschäftsführer Moritz Hemicker und Martin Stein ein Paket an Sofortmaßnahmen, das sie aufgrund der wirtschaftlichen Lage auf den Weg gebracht haben.

Anlass für den Sonderbericht ist das aus Sicht der Geschäftsführung schlechte wirtschaftliche Ergebnis im November 2018, das die Erwartungen nicht erfüllt hat. In ihrem Sonderbericht fassen Hemicker und Stein zusammen, dass das Ergebnis „zum größten Teil auf eine Leistungs- und Erlösunterschreitung zurückzuführen ist, und das vor allem an den Standorten Kemperhof und Mayen“.

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