Um aktuelle Liquiditätsengpässe beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (links im Bild der Standort Kemperhof) aufzufangen, hat der Koblenzer Stadtrat die Bereitstellung weiterer Millionen beschlossen.Foto: Reinhard Kallenbach
Mit Spannung waren die Sitzungen des Koblenzer Stadtrats und des Kreistags Mayen-Koblenz am Montag erwartet worden, zeichnete sich doch ab, dass es dort Richtungsentscheidungen für die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein geben würde. Letztlich aber waren die gefassten Beschlüsse so gar nicht die ursprünglich erwarteten.
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Es ging nicht um die Zukunft mit dem potenziellen Investor, der Sana Kliniken AG, und ihrer Forderung, sich deren Haustarifvertrag anzuschließen. Es ging nicht darum, wer ab April die Geschäfte des Klinikverbunds mit Krankenhäusern in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten führt.
Beschlossen wurde: Die Stadt Koblenz und der Kreis Mayen-Koblenz als ...
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