Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: In den Küchen drohen Kündigungen
Von Ingo Schneider
Tiefkühlkost als Antwort auf den Spardruck? In den Häusern des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (im Bild der Kemperhof) stehen grundlegende Veränderungen in den Küchen an. Wie genau die aussehen, ist noch nicht entschieden. Es stehen dabei aber auch Entlassungen im Raum.Foto: Sascha Ditscher
Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein rumort es gerade wieder mächtig. Der Grund: In den Küchen stehen große Veränderungen an. Für Mitarbeiter könnte das Kündigungen mit sich bringen – für Patienten Tiefkühlkost.
Lesezeit: 3 Minuten
Betriebsbedingte Kündigungen sind im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) wieder möglich, aber nicht konkret geplant: So hat sich die Geschäftsführung des Klinikums mit Häusern in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten vor nur einem Monat im Gespräch mit unserer Zeitung geäußert. Doch offenbar könnte sich das bald ändern, könnte es sehr schnell sogar ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.