Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Gespräche mit potenziellem Investor Sana AG laufen
Von Ingo Schneider
Übernimmt die Sana Kliniken AG – oder ein anderer Investor – die Mehrheit beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, zu dem auch das Stift St. Martin in Koblenz (Bild) gehört? Diese Frage ist noch offen, aber eine Entscheidung rückt immer näher.Foto: Sascha Ditscher
Ob das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein bald mehrheitlich einem privaten Investor gehören wird, ist auch im neuen Jahr weiter offen – so wie die Frage, ob dieser Investor dann die Sana Kliniken AG sein wird.
Lesezeit: 3 Minuten
Aber: Nach Vorsondierungen laufen jetzt die Verhandlungen. Ein erstes Gespräch der Gesellschafter mit Sana am vergangenen Freitag lief gut, berichtet der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner, der zugleich Vorsitzender der Gesellschafterversammlung ist, im Gespräch mit unserer Zeitung. Eine Entscheidung müsse auch bald getroffen werden – zumindest die, ob mit dem Klinikbetreiber ...
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Zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gehören die Krankenhäuser Kemperhof und Evangelisches Stift St. Martin in Koblenz, St. Elisabeth in Mayen, Heilig Geist in Boppard und Paulinenstift in Nastätten.
Rund 4100 Mitarbeiter arbeiten laut eigenen Angaben im GKM. Gesellschafter des Unternehmens sind neben der Stadt Koblenz und dem Kreis Mayen-Koblenz die vier Stiftungen Evangelisches Stift St. Martin (Koblenz), Seniorenhaus zum Heiligen Geist und Hospital zum Heiligen Geist (beide Boppard) sowie die Diakoniegemeinschaft Paulinenstift Wiesbaden. is