Der Bund verlängert Zahlungen für freigehaltene Betten und auch den Corona-bedingten Erlösausgleich
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein: Die Einnahmen brechen weg
Die Pandemie hat schwerwiegende Folgen für die Finanzen des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein in Koblenz. Der Bund springt der Klinik zur Seite, doch das reicht nicht. Foto: GKM
Sascha Ditscher

Koblenz/Region. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) steckt in einer wirtschaftlich äußerst schwierigen Lage. Jetzt verschärft die Corona-Pandemie die Situation noch: Die Vorhaltung von Intensivkapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Fällen, die Skepsis vieler Menschen, sich auch für medizinisch notwendige Behandlungen ins Krankenhaus zu begeben, und die Schließung von nicht-medizinischen Bereichen wie der Cafeteria haben Erlösrückgänge im siebenstelligen Bereich zur Folge. Dies teilt der Bundestagsabgeordnete Detlev Pilger (SPD) per Presseerklärung mit.

Lesezeit 1 Minute
Die Geschäftsführung des Gemeinschaftsklinikums habe sich in einem Brief mit der dringenden Bitte um Unterstützung an die örtliche Politik gewandt. Der Koblenzer Bundestagsabgeordnete Pilger und sein designierter Nachfolger als Kandidat für die Bundestagswahl, Thorsten Rudolph (SPD), haben sich die schwierige Lage des GKM aus erster Hand schildern lassen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region