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Region Koblenz

Gemeinsam als Koblenzer Region in die Zukunft: Darum wollen sieben Städte und Gemeinden zur „Regiopole“ werden

Von Peter Meuer
Sechs Bürgermeister mit der Studie zum Kernraum einer möglichen Regiopolregion Mittelrhein-Westerwald in ihren Händen (von links): Achim Hütten, Fred Pretz, David Langner, Thomas Przybylla, Jan Einig und Christoph Mohr. Verhindert war der Lahnsteiner OB Lennart Siefert  Foto: Peter Meuer
Sechs Bürgermeister mit der Studie zum Kernraum einer möglichen Regiopolregion Mittelrhein-Westerwald in ihren Händen (von links): Achim Hütten, Fred Pretz, David Langner, Thomas Przybylla, Jan Einig und Christoph Mohr. Verhindert war der Lahnsteiner OB Lennart Siefert Foto: Peter Meuer

Es geht um Großes für Koblenz, Neuwied, Andernach, Bendorf, Lahnstein sowie die VGs Weißenthurm und Vallendar. Die sieben Städte und Verbandsgemeinden wollen zu einer gemeinsamen „Regiopole“ zusammenwachen, ähnlich einer Metropole – nur kleiner. Bei zahlreichen Themenkomplexen wollen die Kommunen künftig dann stärker zusammenarbeiten. Bevor die „Regiopole“ aus der Taufe gehoben wird, gibt es aber noch Einiges zu tun.

Lesezeit: 3 Minuten
Wenn ein halbes Dutzend gestandener Bürgermeister es schafft, an einem Mittwoch im Dezember einen gemeinsamen Termin zu finden, wenn sie dann alle mit ernstem Blick zusammensitzen und damit beginnen, die Metaphern-Eskalationsspirale zu drehen, dann ist klar: Es geht um Großes. Thomas Przybylla, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm und an diesem Morgen ...