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Gelebte Ökumene in 14 Koblenzer Gotteshäusern

„Der Tod (Kalle Grundmann, rechts) macht keinen Unterschied zwischen den Ständen“, lautete die zentrale Botschaft des Mittelrheinischen Totentanzes in der Liebfrauenkirche. Die Rolle des Pfarrers übernahm Manfred Böckling, der auch den Text aus dem Mittelhochdeutschen übertragen hatte.
„Der Tod (Kalle Grundmann, rechts) macht keinen Unterschied zwischen den Ständen“, lautete die zentrale Botschaft des Mittelrheinischen Totentanzes in der Liebfrauenkirche. Die Rolle des Pfarrers übernahm Manfred Böckling, der auch den Text aus dem Mittelhochdeutschen übertragen hatte. Foto: Winfried Scholz

Koblenz – Die Koblenzer Nacht der offenen Kirchen zeigte, wie einladend, ökumenisch und vielfältig Kirche ist.

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  Koblenz - Die Koblenzer Nacht der offenen Kirchen zeigte, wie einladend, ökumenisch und vielfältig Kirche ist. In 14 Gotteshäusern gab es musikalische Darbietungen verschiedener Stilrichtungen, besinnliche, meditative und biblisch geprägte Angebote, Installationen, Begegnungen, Gespräche oder szenische Aufführungen. Zu der Veranstaltung, die zum zehnten Mal stattfand, kamen nach Angaben von Pfarrer Ralf ...