„Geheimwaffe“ mit musikalischer Mission: Big Band der Bundeswehr sprühte vor Spielfreude
Von Reinhard Kallenbach
Musikalische Perfektion und spektakuläre Projektionen waren die Markenzeichen des denkwürdigen Abends am Eck.Foto: Reinhard Kallenbach
Moderne Töne für eine moderne Armee: Das wünschte sich Verteidigungsminister Helmut Schmidt, als er in den Jahren 1970 und 1971 die Gründung der Big Band der Bundeswehr in die Wege leitete. Auch heute, 50 Jahre nach der Vorstellung der ersten Formation, zeigen auch die heutigen Aktiven immer wieder, dass sie zur internationalen Spitze gehören. Verstärkt durch drei hervorragende Sänger, bescherte die „musikalische Geheimwaffe“ der Republik einen unvergesslichen Abend am Eck.
Lesezeit: 2 Minuten
Nach dem zweieinhalbstündigen Konzert, das mit Leonard Cohens „Hallelujah“ und lateinamerikanischen Klängen zu Ende ging, hatten die sichtlich zufriedenen Zuhörer die vergangenen, mitunter zermürbenden Monate fast vergessen. Die professionelle Show vor dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal brachte ein Stück Normalität. Und die eingespielten Videosequenzen und Projektionen ließen die viele nicht an den Alltag ...
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