Die in den Rheinanlagen auf Höhe der Lennéstraße auf einem Kalksteinsockel aufgestellte Bronzebüste war vom Geheimen Justizrat Franz Adams dem Älteren (1800–1868). Reinhard Kallenbach
Koblenz. Wenn über die Rheinanlagen gesprochen wird, fällt kein Name so oft wie der von Peter Joseph Lenné (1789–1866). Dabei erhielten die Anlagen über weite Strecken erst in den 50er-Jahren und dann im Vorfeld der Buga 2011 ihr heutiges Aussehen. Lennés Leistungen für Koblenz sollen diese Tatsachen nicht schmälern. Völlig zu Recht ist ihm auch ein Denkmal gewidmet worden.
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Die in den Rheinanlagen auf Höhe der Lennéstraße auf einem Kalksteinsockel aufgestellte Bronzebüste war vom Geheimen Justizrat Franz Adams dem Älteren (1800–1868). Seine Erben schenkten sie 1895 der Stadt. Die Büste ist die Kopie einer 1847 von Heinrich Berges ausgeführten und nach einem Modell von Christian Daniel Rauch entstandenen Marmorbüste, die 1848 im Schlosspark Sanssouci aufgestellt wurde.