Vortrag im Rathaus und Statio am Mahnmal - Ausstellung in der Citykirche beginnt heute
Gedenkentag für die Opfer der NS-Diktatur: Koblenz zeigt Ausstellung in Citykirche
Das Foto zeigt die Eheleute Dr. Isidor und Erna Treidel mit ihren drei Kindern. Die Eltern wurden von Koblenz aus ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und von dort in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau verschleppt. Foto: Förderverein Mahnmal Koblenz
Förderverein Mahnmal

Koblenz. Der 27. Januar ist seit dem Jahr 2005 internationaler Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. In Koblenz wird der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren und der Opfer des Holocaust gedacht – mit einer Ausstellung in der Citykirche am Jesuitenplatz und einer Statio am Reichensperger Platz.

Lesezeit 2 Minuten
Eröffnet werden die Gedenkveranstaltungen mit der Ausstellung „Im Schatten von Auschwitz“. Diese Wanderausstellung der Bundeszentrale für politische Bildung und des Fotografen Mark Mühlhaus ist das fotografische Ergebnis einer Spurensuche an neun hier wenig bekannten Orten – in Polen, Weißrussland und der Ukraine –, teilt der Förderverein Mahnmal Koblenz mit.

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