Coronavirus: Zentrale Einrichtungen sollen Notfallstationen der Krankenhäuser und Arztpraxen entlasten
Für Ernstfall gerüstet: Fieberambulanzen sollen Notfallstationen in Kliniken und Praxen entlasten
Christian Albrecht zeigt den Pressevertretern die einzelnen Station der Fiberambulanz. Hier erläutert er, wie die Aufnahme der Zugewiesenen vonstatten geht. „Der Ablauf ist wie in einer Arztpraxis“, sagt der 45-Jährige vom Katastrophenschutz der Berufsfeuerwehr Koblenz. Fotos: Katrin Steinert
Katrin Steinert

Acht Tage ist es her, dass Christian Albrecht diesen Auftrag erhielt: Der 45-Jährige vom Katastrophenschutz der Koblenzer Berufsfeuerwehr sollte mit Experten aller Träger der Koblenzer Krankenhäuser überlegen, wie man sich eine Fieberambulanz vorstellen könnte. Aus dem Plan wurde im Handumdrehen Realität, weil erstmals Coronavirus-Infizierte Kontakt zu großen Personengruppen in Koblenz, Andernach und Vallendar hatten. Die Fieberambulanzen in Koblenz und Mayen gehen am Dienstagmorgen in Betrieb.

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Als Christian Albrecht vom Katastrophenschutz die Pressevertreter durch die Zelte am Parkplatz neben dem Stadion Oberwerth führt, sagt er: „Ich hätte nie gedacht, dass das passiert und ich das wirklich aufbaue.“ Seit Sonntagmittag laufen die Arbeiten.

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