Bonner Diakon schnitzt Holzfiguren aus Fachwerkbalken - Als "Botschafter der Menschenwürde" ziehen sie durch Ort
Fünf kleine Könige zu Gast in Winningen: Holzskulpturen sind Botschafter der Menschenwürde
Mal groß, mal klein – aber immer mit einem Lächeln im Gesicht und einer Krone in Reichweite: Die hölzernen Könige von Ralf Knoblauch begeistern Susanne Barth (links) und Pfarrerin Iris Ney aus Winningen. Foto: Stefanie Braun
Stefanie Braun

650 Holzkönige hat der Bonner Diakon Ralf Knoblauch in den vergangenen 14 Jahren geschnitzt.  Ein Zeichen der Menschenwürde sollen sie sein und haben als solche zum Geburtstag des Grundgesetzes nochmal an Bekanntheit gewonnen. Fünf dieser Skulpturen sind nun bis Ende Juli im Moselort Winningen zu Gast und sollen dort als Medium fungieren, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen.

75 Jahre Grundgesetz – der geschichtsträchtige Geburtstag ist gerade erst gefeiert worden und hat viele dazu angeregt, sich mit dem auseinanderzusetzen, was nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland erarbeitet worden ist. Einer der Artikel des Werks ist besonders prägnant, besonders wertvoll und besonders schwer zu definieren – so sehen es zumindest Susanne Barth und Iris Ney.

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