Freizeitvergnügen in Corona-Zeiten: Das „Schängelland“ in Koblenz nimmt Formen an
Von Doris Schneider
Die beiden Schausteller Achim Müller (links) und Mike Klinge stellen Details für das „Schängelland“ vor: 21 Fahrgeschäfte werden nach und nach auf dem Messeplatz am Wallersheimer Kreisel aufgebaut, der Anfang ist gemacht.Foto: Sascha Ditscher
Man muss schon ein bisschen Fantasie haben, um zum jetzigen Zeitpunkt zu sehen, wie der geplante Freizeitpark „Schängelland“ am Wallersheimer Kreisel aussehen soll. Schaustellerverbands-Vorsitzender Achim Müller und sein Cousin Mike Klinge haben diese Fantasie: Vor ihrem geistigen Auge steht an der einen Stelle auf dem weitläufigen Platz schon das Kinderkarussell, an einer anderen die Geisterbahn, an einer dritten eine Art Irrgarten, an einer vierten das große „X-Flight“. Von Samstag, 4. Juli, bis Sonntag, 16. August, soll sich der Messeplatz in einen Freizeitpark verwandeln.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Genehmigungen sind so weit alle da, sagt Achim Müller, Vorsitzender des Schausteller-Landesverbands. Außer einer – der wichtigsten allerdings. Noch liegt das definitive Okay des Gesundheitsamtes nicht vor. Und insofern ist auch noch nicht gänzlich geklärt, ob Besucher auf dem ganzen Gelände einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen oder nur drinnen und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
pro Erwachsener soll nach jetzigem Stand der Eintritt ins „Schängelland“ kosten, für Kinder 15 Euro, wenn sie nur die Fahrgeschäfte für Kinder nutzen. Im ganzen Park umhergehen dürfen natürlich auch sie. In dem Tagespreis ist die Nutzung aller Fahrgeschäfte enthalten, aber nicht Essen und Getränke und auch keine Stände wie zum Beispiel Angelspiele oder Schießbuden.