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Bubenheim

Flüchtlingsunterkunft in Bubenheim kontrovers diskutiert

In die ehemalige Hundeschule der Bundeswehr in Bubenheim sollen bis Ende des Jahres voraussichtlich bis zu 800 Flüchtlinge einziehen. In der Luftaufnahme aus dem Jahr 2013 sieht man das ungefähr 20 Hektar große Areal an der Sankt-Sebastianer-Straße in der Nähe der B 9. Auf dem Foto erkennt man noch die Baustelle des Gebäudes, in dem heute das Geschäft Globus sitzt. Foto: © GeoBasis-DE/LVermGeoRP2015-10-09
In die ehemalige Hundeschule der Bundeswehr in Bubenheim sollen bis Ende des Jahres voraussichtlich bis zu 800 Flüchtlinge einziehen. In der Luftaufnahme aus dem Jahr 2013 sieht man das ungefähr 20 Hektar große Areal an der Sankt-Sebastianer-Straße in der Nähe der B 9. Auf dem Foto erkennt man noch die Baustelle des Gebäudes, in dem heute das Geschäft Globus sitzt. Foto: © GeoBasis-DE/LVermGeoRP2015-10-09

Die neue Flüchtlingsunterkunft in Bubenheim sorgt für Gesprächsstoff unter Anwohnern und Politikern. Zurzeit ist laut Integrationsministerium der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB) an Ort und Stelle und überprüft den Zustand des Geländes und der Gebäude: Wasser, Strom – was und in welchem Umfang muss instand gesetzt werden, bevor Menschen einziehen können?

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Reporterin Agatha Mazur Am Donnerstag, 8. Oktober, war bekannt geworden, dass aus der ehemaligen Hundeschule der Bundeswehr an der Sankt-Sebastianer-Straße eine weitere Flüchtlingsunterkunft des Landes wird. Bis Ende des Jahres sollen dort bis zu 800 Flüchtlinge untergebracht werden. Auf dem etwa 20 Hektar großen Gelände befinden sich mehrere Gebäude, die ...