Nach wie vor ist ungeklärt, ob Flüchtlinge auf der Pfaffendorfer Höhe bleiben dürfen - Bei Mietgesuchen werden sie beschimpft
Flüchtlingsfamilien leben in Angst und Unsicherheit: Bei Mietgesuchen werden sie beschimpft
Beim Gespräch im Garten für alle berichten die Flüchtlingsfamilien, wie schwierig die Wohnungssuche ist – und wie frustrierend, zumal sie ja gar nicht wegziehen wollen. Doch die Stadt besteht darauf, da die Wohnungen nur für den Übergang gedacht sind. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Daumen-runter-Zeichen oder sich grün übergebende Emojis – solche Reaktionen auf Mietgesuche sind für Familien auf der Paffendorfer Höhe an der Tagesordnung, wenn sie potenziellen Vermietern erklären, dass sie Flüchtlinge aus Syrien sind oder dass sie mehrere Kinder haben.

Lesezeit 3 Minuten
Die Familien stecken in einem schrecklichen Zwiespalt: Einerseits wollen sie gar nicht weg von der Pfaffendorfer Höhe, wo sie in Wohnungen der Bima in verschiedenen Häusern und Straßen zum Teil seit fünf Jahren eine neue Heimat gefunden haben. Denn sie fühlen sich wohl hier, ihre Kinder sind gut in Kita und Schule integriert.

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