Corona-bedingt gibt es bei vielen Mädchen und Jungen Lernlücken
Ferienschule schließt Lernlücken: Koblenzer Kinder lernen spielerisch
Eine Spende von neuen Büchern, die sie selbst von einer Stiftung bekommen haben, bringt Peter Bäsch von der Tafel Koblenz gemeinsam mit Bildungsdezernentin Margit Theis-Scholz und Christina Massion-Schmidt vom Schulverwaltungsamt vorbei. Mit den Kindern freuen sich Schulleiterin Cornelia Schlott-Grebener und Maria Schönke, die als pädagogische Fachkraft arbeitet und die Bibliothek betreut. Fotos: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Mathe und Deutsch in den Ferien? Das ist doch blöd, oder? Nein, die Kinder in der Willi-Graf-Schule in Neuendorf, die die RZ an diesem Morgen in der Sommerschule besucht, haben sichtlich Spaß.

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„Cool hier“, finden sie. Und ja, besser als die normale Schule. Es ist lockerer, erzählen Sanjano, Remas, Oghogo, Kahraman, Mustafa, Yassin und die anderen fröhlich. Und kürzer, fügen sie lächelnd hinzu. Denn viele von ihnen gehen normalerweise in die Ganztagsschule, die Sommerschule dagegen ist nur von 9 bis 12 Uhr.

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