Nahversorgung Schlechte Nachrichten von Förderbehörden stellen Ortsgemeinde vor Probleme - Vereine sind nun gefragt
Fehlende Förderung: Dem "Hatzenporter Hof" droht das Aus
Das Anwesen Pauly-Rath soll die neue Heimat des Projektes „Hatzenporter Hof“ werden. Neben einem Dorfladen sind hier Räume für Vereine und Dienstleistungen vorgesehen. Die Ortsgemeinde Hatzenport muss sich nun aber Gedanken um die Finanzierung für das kostspielige Konzept machen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Hatzenport. Die Nahversorgungssituation in Hatzenport sollte sich mit dem Projekt „Hatzenporter Hof“ grundlegend ändern (die RZ berichtete). Gleichzeitig wollte die Ortsgemeinde sich mit dem vorgesehenen Nutzungskonzept für die Zukunft attraktiver machen. Nun könnte das richtungsweisende Projekt für die rund 630 Einwohner zählende Gemeinde allerdings gestorben sein: Die Aufsichts- und Dienstdirektion (ADD) hat in einem Gespräch durchblicken lassen, dass ein entsprechender Förderantrag der Ortsgemeinde abgelehnt wird.

Lesezeit 3 Minuten
„Das ist ein frustrierendes Ergebnis“, macht Ortsbürgermeister Albrecht Gietzen keinen Hehl daraus, dass er auf andere Signale aus Trier gehofft hätte – aus gutem Grund: Seit rund zwei Jahren gibt es einen eigens eingerichteten Arbeitskreis Hatzenporter Hof.

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