Christoph Schöll (links) und David Hennchen von der FDP-Fraktion im Koblenzer Stadtrat beim Redaktionsgespräch im Medienhaus der Rhein-Zeitung Foto: Jan Lindner Jan Lindner
Die Vorgänge rund um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) mit seinen fast 4300 Mitarbeitenden haben die Koblenzer Kommunalpolitik in den letzten Wochen des alten Jahres sehr beschäftigt.
Erst sollte das Weihnachtsgeld nur in Teilen ausgezahlt werden, dazu läuft im Hintergrund der extrem schwierige Verhandlungspoker um den Kauf der Mehrheitsanteile durch die Sana Kliniken AG. Christoph Schöll, FDP-Fraktionschef im Koblenzer Stadtrat, und sein Fraktionskollege David Hennchen sagen: „Man hätte das GKM durch eine Insolvenz viel früher sanieren und strukturieren können.