Hitze und Trockenheit haben Rußrindenkrankheit bei Bergahornen begünstigt - Gefahr auch für Menschen: Extreme Trockenheit begünstigt die Rußrindenkrankheit: Dutzende Ahornbäume auf der Karthause werden gefällt
Hitze und Trockenheit haben Rußrindenkrankheit bei Bergahornen begünstigt - Gefahr auch für Menschen
Extreme Trockenheit begünstigt die Rußrindenkrankheit: Dutzende Ahornbäume auf der Karthause werden gefällt
50 vor allem große, alte Bergahornbäume werden im Vogelschutzpark auf der Karthause gefällt. Stephanie Mersmann
Dass die extreme Trockenheit in den vergangenen Sommern für zahllose Fichten das Ende bedeutet hat, ist bekannt. Aber auch Ahornbäume haben mit einer relativ neuen Krankheit zu kämpfen, die direkt mit der Sommerhitze und langen Trockenzeiten zusammenhängt – und das könnte das Gesicht einiger Teile der Stadt verändern. Am Montag erst musste die Stadt beginnen, 50 Bergahorne im Vogelschutzpark oberhalb des Hauptfriedhofs zu fällen.
Lesezeit 2 Minuten
Fast alle Exemplare auf dem Gelände auf der Karthause müssen nach Untersuchungen des Eigenbetriebs Grünflächen- und Bestattungswesen gefällt werden, die Arbeiten dauern wahrscheinlich noch heute an. Nach dem Fällen werden die Bäume abtransportiert.
Die in dem Waldstück wachsenden Bergahornbäume haben die Rußrindenkrankheit.