Im leer stehenden Bundesheim der Schönstatt-Bewegung oberhalb des Buchladens wäre reichlich Platz für die Unterbringung von Asylsuchenden. Das Land sucht derzeit händeringend nach Gebäuden, hat deshalb auch bei den Vallendarern angefragt.Foto: Annette Hoppen
Ein Erstaufnahmeheim für 150 Asylsuchende mitten in Schönstatt: Im leer stehenden Bundesheim der Bewegung könnte das schon bald Realität werden. Händeringend sucht das Mainzer Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen derzeit nach Unterkünften für den nicht abreißenden Flüchtlingsstrom.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen
Für die Erstaufnahme ist das Land zuständig, bevor die Asylsuchenden nach vier bis sechs Wochen auf die Kommunen verteilt werden. Die Aufnahmeeinrichtungen samt Außenstellen in Trier und Ingelheim reichen angesichts der Flüchtlingswelle nicht mehr aus, zwei weitere Heime, die in Ingelheim und Hermeskeil errichtet werden sollen, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.