Artengeschützte Tiere und Pflanzen illegal zu Produkten verarbeitet - Koblenzer Amt stellt halbe Tonne sicher und ahndet Straftaten
Elfenbein und Krokodilleder – Koblenzer Hauptzollamt stellt eine halbe Tonne bedrohter Tiere und Pflanzen sicher
Zöllner stellen deutschlandweit aus artengeschützten Tieren hergestellte Waren sicher (Symbolbild), wie hier eine Brieftasche aus Krokodilleder. Foto: picture alliance/dpa/Federico Gambarini
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Koblenz/Region. Die etwa 764 Mitarbeiter des Hauptzollamtes Koblenz helfen dabei, das Artensterben bedrohter Tiere und Pflanzen zu bekämpfen. Davon ist Thomas Molitor überzeugt. Zum diesjährigen Tag des Artenschutzes erklärt der Pressesprecher des Hauptzollamtes Koblenz auf Nachfrage unserer Zeitung: „Durch die Bekämpfung des illegalen Handels mit den geschützten Arten oder Waren daraus, werden diese Arten natürlich auch geschützt.“ Der Zoll trage mit seinen Kontrollen dazu bei, Verstöße gegen die Artenschutzbestimmungen aufzudecken und die Vielfalt der Natur zu bewahren.

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Laut Thomas Molitor haben die Mitarbeiter des Hauptzollamts Koblenz im Jahr 2019 insgesamt eine halbe Tonne bedrohter Pflanzen, Tiere und Produkte daraus beschlagnahmt, beispielsweise Straußenfett, einen Papierkorb aus Krokodilleder und Elfenbeinschmuck.

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