Für unsere Serie "Eine Stunde in ..." geht es nach Bendorf: Die Stadt hat Potenzial - steht aber auch vor Herausforderungen
Eine Stunde in Bendorf: Ein überaus liebenswerter Schmelztiegel
Bürgermeister Christoph Mohr vor der „Sääner Hall“: Für die Mehrzweckhallen-Sanierung gibt es eine millionenschwere Bundesförderung. Foto: Peter Meuer
Peter Meuer

Für unsere Serie "Eine Stunde in ..." geht es nach Bendorf. Die Stadt am Rhein, bekannt für ihre alten Eisenhütten, steht vor gewaltigen Herausforderungen. Ihr muss ein Strukturwandel gelingen, und das trotz der hohen Schulden. Bürgermeister Christoph Mohr hofft auf Zukunftstechnologien und setzt auf den schlauen Einsatz von Förderprogrammen.

Christoph Mohr steht vor dem Bendorfer Rathaus, deutet auf die Gipfel der Bäume vor dem Verwaltungssitz und lächelt spitzbübisch. Dort, zwischen einigen Ästen, hängt ein Fußball. Für Mohr ist das Sportgerät – so wie auch dessen momentaner Aufenthaltsort – ein kleiner runder Beweis dafür, wie schnell und direkt Kommunalpolitik und örtliche Verwaltung wirken können.

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