Eine besondere Werkstatt-Premiere in Rhens: Bürger sollen die Zukunft aktiv mitgestalten
Von Reinhard Kallenbach
Die Lenkungsgruppe (von links): Achim Borchers, Helmut Schneck, Birgit Bollinger und Jörg Schüller. Es fehlt Julia Kasper.Foto: Manuel Sprenger
Die Bundesgartenschau 2029 wirft ihre Schatten voraus, die Gemeinden am Mittelrhein bereiten sich vor. Aus Rhenser Sicht reichen eigene Beiträge zum Großereignis nicht aus. Der Blick geht weit über das Jahr 2030 hinaus. Aus diesem Grund soll am Freitag, 14. April, 17 Uhr, im Kaisersaal eine Zukunftswerkstatt aus der Taufe gehoben werden. Ratsmitglieder und Stadtvorstand hoffen auf eine rege Beteiligung der Bürger, zumal es um sehr viel mehr gehen wird als um Baumaßnahmen.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Idee, eine Zukunftswerkstatt einzurichten, ist gut zwei Jahre alt. Seinerzeit kam der Impuls aus der ehrenamtlich tätigen Lenkungsgruppe Buga/Stadtentwicklung. Quasi von Anfang an stand fest, dass man das Projekt am besten mit der Begleitung von Profis umsetzt. Und so stellte Friedrich Hachenberg vom Büro Stadt-Land-plus mit Sitz in Boppard-Buchholz ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.