Historisches Haus in der Ehrenbreitsteiner Wambachstraße beherbergt viele Exponate aus dem18. und 19. Jahrhundert: Einblicke in die Welt der Mutter Beethovens: Viele Exponate in Ehrenbreitstein zu sehen
Historisches Haus in der Ehrenbreitsteiner Wambachstraße beherbergt viele Exponate aus dem18. und 19. Jahrhundert
Einblicke in die Welt der Mutter Beethovens: Viele Exponate in Ehrenbreitstein zu sehen
Die kunstvolle Truhe, die im Mutter-Beethoven-Haus zu sehen ist, diente dem Koblenzer Arzt Franz Gerhard Wegeler als Briefablage für die umfangreiche Korrespondenz mit Beethoven. Stolz auf das historische Exponat ist Manfred Diehl, der Zweite Vorsitzende des Fördervereins. ERwin Siebenborn
Wohl viele wissen nicht, dass eines der größten Genies der Musikgeschichte starke Wurzeln in Koblenz hatte. Den Beweis dafür bietet das Mutter-Beethoven-Haus in Ehrenbreitstein. Ludwig van Beethovens Mutter Maria Magdalena wurde 1746 im heutigen Rheinstadtteil in der Wambachgasse geboren und verbrachte dort ihre Kinder- und Jugendzeit.
Lesezeit 2 Minuten
„Sie war mir eine so gute und liebenswürdige Mutter, meine beste Freundin …“, hielt der berühmte Komponist in einem Brief fest, als er selbst schon längst eine Ikone der Musikwelt war. „Maria Magdalena war die Tochter von Oberhofkoch Johann Heinrich Kevenich am Hofe der Trierer Kurfürsten, die im Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein residierten“, erläutert der Zweite Vorsitzende des Fördervereins Mutter-Beethoven-Haus, Manfred Diehl, bei ...