Trotz knapper Kassen bewegen Bürger viel - Bürgermeister Arnold Waschgler will Zusammenhalt fördern
Ein Ort der guten Laune: Lehmener brennen für ihre Heimat
Blick auf Lehmen und die Moselstaustufe von der Gondorfer Carlshöhe
Reinhard Kallenbach

„Es gibt viele fleißige und nette Menschen in der Gemeinde. Wenn sie mich rufen, bin ich da – und umgekehrt“, sagt Arnold Waschgler. Dass er auch nach drei Jahren im Amt für seine Heimat brennt, spürt man sofort. Trotz knapper Kassen haben Bürgermeister, Rat und Vereine in den vergangenen Wochen und Monaten einiges bewegt.

Woran das liegt? „An der guten Laune im Ort“, ist der 48-Jährige überzeugt. Waschgler, hauptberuflich als Obergerichtsvollzieher tätig, fühlte sich schon immer dem Ort und seinem reichen Vereinsleben verpflichtet. In die Kommunalpolitik ist er quasi hineingewachsen, eines Tages für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters zu kandidieren, war für ihn eine logische Konsequenz – ebenso wie die Tatsache, das nicht als CDU-Mitglied, sondern für alle ...

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