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Koblenz

Ein Olymp der Orgelmusik zum 10-jährigen Jubiläum: Lorenz Höß spielt in St. Kastor

Von Claus Ambrosius
Konzentrierte Zusammenarbeit für eines der gewaltigsten Werke der Orgelliteratur: Lorenz Höß und sein Assistent Benedikt Huschke.  Foto: Ambrosius
Konzentrierte Zusammenarbeit für eines der gewaltigsten Werke der Orgelliteratur: Lorenz Höß und sein Assistent Benedikt Huschke. Foto: Ambrosius

Rückblende ins Jahr 2020: Ein Land im Lockdown, soziale Kontakte sind auf das Notwendigste oder noch weniger reduziert – und viele Menschen stehen vor der Aufgabe, sich sinnvoll zu beschäftigen.

Lesezeit: 3 Minuten
Manch einer lernte eine neue Sprache, andere fingen mit Nähen oder Stricken an – Lorenz Höß nutze den Leerlauf beziehungsweise die zusätzliche freie Zeit zur Einstudierung eines Orgelstücks. Nicht für irgendein Werk, sondern für ein gewaltiges, das zu den größten Kompositionen für die „Königin der Instrumente“ überhaupt gerechnet wird. Rund eine ...