Viele Ratschläge von Experten beim Moselkongress in Kröv - Lehmer Razejunge sind zu Moselhelden ernannt worden
Ehrgeiziger Plan der Regionalinitiative: Mosel will Genussregion Nummer eins werden
Bei der Premiere des Wettbewerbs sind die Lehmer Razejunge – hier flankiert von den drei Mosel-Weinmajestäten – zu Moselhelden gekürt worden. Ihr Steillagenprojekt ist von einer Jury gewürdigt worden. Foto: Thomas Brost
Brost

Mosel. Die Messlatte liegt sehr hoch: Die Moselregion will nichts weniger werden als Deutschlands Genussregion Nummer eins. Wie der steinige Weg zu diesem entfernten Ziel geebnet werden soll, haben mehrere Akteure während des Moselkongresses in Kröv aufgezeigt, darunter ein Sommelier aus der Großstadt, der sein Herz für die Mosel und insbesondere den Wein von dort entdeckt hat.

Lesezeit 2 Minuten
„Man muss sich hohe Ziele setzen, aber ich habe in vielerlei Hinsicht bei uns eine Aufbruchstimmung festgestellt“, sagt Gregor Eibes, Vorsitzender der Regionalinitiative Mosel. Ein leuchtendes Beispiel sind die Moselhelden, für diesen erstmals ausgetragenen Wettbewerb hatten sich 60 Bewerber mit pfiffigen und nachhaltigen Ideen und Konzepten angemeldet.

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