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Koblenz

Dirigent Raiskin: Eine Karikatur zum Abschied

Nach dem letzten Anrechtskonzert unter der Leitung von Daniel Raiskin in seiner Funktion als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie gab es Dankesreden von Staatssekretär Walter Schumacher und Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig (von rechts) - und eine Karikatur (Aquarell: Lothar Krebs, www.krebsillustration.de) aus den Händen von Dr. Olaf Theisen, dem Intendanten des Musik-Instituts Koblenz (links).  Foto:  Thomas Frey
Nach dem letzten Anrechtskonzert unter der Leitung von Daniel Raiskin in seiner Funktion als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie gab es Dankesreden von Staatssekretär Walter Schumacher und Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig (von rechts) - und eine Karikatur (Aquarell: Lothar Krebs, www.krebsillustration.de) aus den Händen von Dr. Olaf Theisen, dem Intendanten des Musik-Instituts Koblenz (links). Foto: Thomas Frey

Was soll man bloß schenken – zum Abschied nach elf gemeinsamen Jahren? Bei Beziehungen erledigt sich dieses Thema meist von selbst, da man selten im Guten auseinandergeht und die Notwendigkeit von Geschenken eher nicht im Vordergrund steht. Nach den elf Jahren, die Daniel Raiskin als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie in Koblenz mit Ende der ausgehenden Saison komplettiert, sieht es anders aus.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Ende war schon länger angekündigt, Raiskin hatte keine Verlängerung des Vertrages mehr angestrebt - aus der Überzeugung heraus, dass es eine gute Zeit für ihn wie auch für das Orchester sei, neue Herausforderungen zu suchen und von neuen Impulsen zu profitieren. Mit Blumen (im Musikerjargon auch als "Triumphgemüse" bekannt) und ...