Wie bereiten sich die Verwaltungen auf die einschneidenden Änderungen im Umgang mit dem Bürger vor?: Digitale Behörden: Wie bereiten sich Verwaltungen auf Änderungen vor?
Wie bereiten sich die Verwaltungen auf die einschneidenden Änderungen im Umgang mit dem Bürger vor?
Digitale Behörden: Wie bereiten sich Verwaltungen auf Änderungen vor?
Alles Wichtige mit Behörden vom Smartphone regeln: Das soll in spätestens zwei Jahren auch in Koblenz der Fall sein. Fotomontage: Sascha Ditscher/Thi
Immer mehr Prozesse zwischen Verwaltung und Bürger laufen digital ab, der Gesetzgeber will es so. Und der Bund hat den Verwaltungen ohne Vorwarnung die Pistole auf die Brust gesetzt: Mehr als 370 Verwaltungsvorgänge sollen bis zum Jahr 2022 digital abgebildet sein. Dabei stehen nicht wenige Verwaltungen erst mit ihrem Bürgerportal am Anfang. Ist diese Mammutaufgabe zu stemmen?
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In der künftigen digitalen Welt, in der sich der Bürger barrierefrei mit dem Bürgermeister unterhalten kann, hätten eigentlich Facebook, Twitter und Co. wertvolle Mosaiksteine sein sollen. Wegen fehlenden Datenschutzes scheinen diese Kanäle jedoch aktuell versperrt zu sein.