Die kontrollierte Sprengung einer Weltkriegsbombe beschäftigt Dutzende Einsatzkräfte auf der Schmidtenhöhe
„Die hat uns schon geärgert, die Bombe“: So lief die kontrollierte Sprengung in Koblenz
Sven Rasehorn, technischer Leiter des Kampfmittelräumdienstes RLP
Sascha Ditscher

Eine abgebrochene Entschärfung, ein riskanter Transport und eine kontrollierte Sprengung: Eine Woche lang hat eine Fliegerbombe in Koblenz Behörden und Einsatzkräften einiges abverlangt. Am Freitag wurde das 250 Kilogramm schwere Weltkriegsrelikt im Militärbereich auf der Schmidtenhöhe gesprengt. Von einem "Bombentag" in Koblenz, wie es ihn wohl noch nie gegeben hat.

Es ist wahrlich kein Bombenwetter am „Bombentag“ in Koblenz. Der Himmel ist wolkenverhangen, die rot-weiße Windfahne an der alten Panzerwaschanlage flattert nur ganz leicht. Um 11 Uhr setzt leichter Nieselregen ein. Feuerwehrmänner und Einsatzkräfte des Ordnungsamtes spannen zusammen einen Pavillon auf.

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