RZ-Gespräch mit Thomas Przybylla, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm, über das Wahren von Identitäten und das Überwinden von Gebietsgrenzen mit "Regiopole mittleres Rheinland"
Der kommunale Vordenker Thomas Przybylla: Wo Gebietsgrenzen keinen Sinn mehr machen
Thomas Przybylla ist Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm und Vorsitzender des Vereins „Regiopole mittleres Rheinland“.
Jacqueline Kroll

Thomas Przybylla ist begeisterungsfähig. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Weißenthurm glaubt an die Kraft der Veränderung – und an interkommunale Kooperationen. Beides will er als Vorsitzender mit dem Verein „Regiopole mittleres Rheinland“ vorantreiben.

Die Rhein-Zeitung hat mit Thomas Przybylla über das Wahren von Identitäten und das Überwinden von Gebietsgrenzen mit „Regiopole mittleres Rheinland“ gesprochen. Das Gespräch im Wortlaut:

Herr Przybylla, wenn man auf das Foto blickt, das zur Gründung des Vereins „Regiopole mittleres Rheinland“ veröffentlicht wurde, sieht man eine Reihe Kommunalpolitiker, die verkünden, man wolle nun endlich das Kirchturmdenken überwinden.

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