DGB hatte zum Protest aufgerufen - Anlass: Umstrittener Redner bei "Koblenz: Im Dialog"
Demo: Koblenzer setzen Zeichen gegen Antisemitismus
Mit einem Flashmob protestierten Bürger gegen Antisemitismus. Sie wollten ein Zeichen setzen.
Annika Wilhelm

Koblenz. Rote Karten mit den Worten „Kein Platz für Antisemitismus – Koblenz bleibt bunt“ sind jetzt bei einer Kundgebung gegen Antisemitismus gezeigt worden. Die Protestaktion richtete sich gegen einen öffentlichen Vortrag von Christoph Hörstel, der fast zeitgleich bei der umstrittenen Veranstaltungsreihe „Koblenz: Im Dialog“ sprach.

Lesezeit 2 Minuten
Als Gründer der Partei Deutsche Mitte stünde dieser der Reichsbürgerszene nah, erklärte Sebastian Hebeisen, Regionsgeschäftsführer des DGB in Koblenz und Leiter der Kundgebung. „Wir machen hier einen Flashmob gegen Antisemitismus, um zu zeigen, dass in Koblenz kein Platz dafür ist“, sagte Hebeisen.

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