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Debeka-Neubau im Rauental: Im Herbst geht es in die Höhe
Die Baugrube für das geplante 15-stöckige Debeka-Hochhaus ist schon mehrere Meter tief. Der Neubau soll später durch eine Glasbrücke mit der 16-stöckigen Firmenzentrale (links) verbunden werden.
Katrin Steinert

Koblenz. Vor fast genau drei Monaten ist der Spatenstich zum 120-Millionen-Euro schweren Neubau der Debeka im Rauental erfolgt. Wer nun am Rande der Baustelle steht, blickt bereits mehrere Meter in die Tiefe, sieht Bagger Boden ausheben und Lkw, die das Material fortfahren. Im Juli soll die Grube für das Gebäude fertig sein, teilt Pressesprecher Gerd Benner auf Anfrage mit. Umgerechnet werden ganze 108.000 Tonnen Aushub bewegt worden sein. Wenn alles weiter nach Zeitplan läuft, beginnen die Arbeiter im Herbst mit dem Rohbau. Ab dann wird es stetig in die Höhe gehen – nach wie vor hält die Debeka an ihrem Plan fest, 15 oberirdische Stockwerke zu errichten, bestätigt Gerd Benner.

Lesezeit 2 Minuten
Auf Nachfrage, ob es mittlerweile eine Entscheidung wegen der geplanten neuen Einflugschneise für Hubschrauber am Kemperhof gibt, teilt der Unternehmenssprecher mit: „Aufgrund der positiven Gespräche mit dem Klinikum Kemperhof und der Stadt Koblenz haben wir keinen Grund, nach anderen Lösungen zu suchen.

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