Das zweite Fest im Corona-Lockdown: Vieles ist wie vergangenes Jahr, und einiges ist doch anders
Das zweite Osterfest im Corona-Lockdown: Man fühlt sich wie in einer Zeitschleife
Blumen und österlicher Schmuck sind möglich – sonst aber gilt auch für dieses Jahr: Viele Familienfeiern und Treffen müssen unterbleiben. Foto: dpa
dpa

Es fühlt sich an, als wäre man in einer Zeitschleife oder in der legendären Silvestersendung „Dinner for one“ mit „the same procedure as last year“: Wieder ist Ostern, wieder – oder besser gesagt: noch immer – müssen die Menschen auf größere Treffen verzichten. Kleine Zusammenkünfte (falls überhaupt) statt großer Familienfeste, einsame Wanderungen in möglichst ebenso einsamen Gegenden statt Reisen, Vorsicht statt Ausgelassenheit: Corona prägt unser Leben und unsere Feiertage. Wir haben mit den Menschen gesprochen, die uns schon einmal vor einem Jahr erzählt haben, wie sie Ostern feiern. Sie berichten uns nun, wie sie das Jahr erlebt haben und wie das Fest diesmal für sie aussieht.

Lesezeit 4 Minuten
Eine gute Tagesstruktur hilft durch diese Zeiten Hildegard Rosenbauer sitzt beim Treffen mit der RZ auf einer Bank am Rheinufer, wie schon im Vorjahr. „Sind die Blumen nicht schön?“, fragt sie und zeigt auf den Beetstreifen, der in Gelb und Lila leuchtet.

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