Der Hartplatz auf der Feste Franz soll zeitnah aufgegeben werden. Der SV Anadolu Spor Koblenz, der bis dahin seine Heimspiele dort ausgetragen hat, wird zeitnah auf dem neuen Kunstrasenplatz am Lützeler Schartwiesenweg spielen. Fotos: Marvin Conradi (2)/Klaus RauterFoto: Marvin Conradi
Bei Fußballern ist diese Art von Sportplätzen oft unbeliebt: Die Rede ist von Hartplätzen, meist auch Ascheplätze genannt, bei denen sich bereits zahlreiche Kicker etliche Narben zugezogen haben. Die RZ blickt auf die verbliebenen Hartplätze rund um Koblenz. So darf beispielsweise der SV Anadolu Spor Koblenz seinen Hartplatz auf der Feste Frank nicht umbauen, und in Kesselheim wird bald ein neuer Rasenplatz entstehen.
Lesezeit: 5 Minuten
Wehmütig blicken die Verantwortlichen des SV Anadolu Spor Koblenz auf das, was sie vor mehr als 30 Jahren gebaut haben. „Das hier ist unser Zuhause“, sagt der Erste Vorsitzende Ufuk Yilmaz und blickt auf das Sportlerheim, das sie in den Jahren 2004 bis 2006 selbst errichtet haben. Seit seinem Gründungsjahr ...
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