Corona-Krise: Brauereien in Koblenz und Lahnstein verkaufen weniger Bier
Von Thomas Brost
Ein Blick auf die Kessel im Sudhaus in der Koblenzer Brauerei: Sie hat mit den Auswirkungen der Corona-Beschränkungen zu kämpfen. Das Absatzminus ist allerdings nicht so groß wie anderswo.Foto: Koblenzer Brauerei
Kein Karneval, keine Kirmes, kein Betriebsfest – die Corona-Krise schlägt Feierfreudigen aufs Gemüt. Nicht nur: Besonders betroffen sind auch diejenigen, die den Stoff zum Anstoßen liefern: Bierbrauer. Dabei variiert das Minus, je nachdem, ob eine Brauerei überwiegend Handel oder Gastronomie versorgt hat. Ein kurzer Blick hinter die Tresen zweier regionaler Brauereien.
Lesezeit: 2 Minuten
Bei den Maximilians Brauwiesen gibt es nichts zu beschönigen: Die Stimmung ist im Keller, weil die Lahnsteiner Traditionsbrauerei ihre Biere „ausschließlich für den Verkauf in unseren Häusern einbraut“, wie Daniela Ohlig-Schmidt erläutert. Das Haus, das an besten Tagen mehr als 2000 Gäste vom Biergarten bis zum Braustadl unterbringen kann, verzeichnet ...
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