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Koblenz/Maria Laach

Corona, Flutkatastrophe und Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs: Viele Herausforderungen für Kita gGmbH

Die Kita St. Martin auf der Pfaffendorfer Höhe: Nach dem unberechtigten Vorwurf des sexuellen Missbrauchs folgten Gewaltandrohungen, sodass Angestellte teilweise unter Polizeischutz arbeiten mussten.  Foto: Archiv Sascha Ditscher
Die Kita St. Martin auf der Pfaffendorfer Höhe: Nach dem unberechtigten Vorwurf des sexuellen Missbrauchs folgten Gewaltandrohungen, sodass Angestellte teilweise unter Polizeischutz arbeiten mussten. Foto: Archiv Sascha Ditscher

Das neue Kitagesetz, das Coronavirus, die Flutkatastrophe an der Ahr und die Ereignisse, die in der Kita St. Martin auf der Pfaffendorfer Höhe durch den unberechtigten Vorwurf sexuellen Missbrauchs im September 2020 ausgelöst wurden (wir berichteten) waren Schwerpunkte der Gesellschafterversammlung der Katholische Kita gGmbH Koblenz. Vertreter der Kirchengemeinden, Aufsichtsrat, Geschäftsführung und weitere Mitarbeiter der 160 Kitas trafen sich dazu in Maria Laach.

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Als Vertreter des Bistums Trier und in Funktion als Hauptgesellschafter bedankte sich Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg bei allen Engagierten, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und der Flutkatastrophe im Ahrtal viel Flexibilität und Kompetenz bewiesen hatten. „Wie wichtig Kitas sind, haben beide Phänomene gezeigt“, sagte von Plettenberg. Er betonte, ...