Compugroup legt Tower-Neubau erstmal auf Eis: Koblenzer Softwarekonzern wächst dennoch
Von Jan Lindner
So soll der neue Tower der Compugroup in Kesselheim aussehen. Der Baustart hat sich verschoben. Illustration: Fries ArchitektenFoto: Fries Architekten
88 Meter hoch, 18 Geschosse, Platz für 700 Mitarbeiter: Der Koblenzer Softwarekonzern Compugroup Medical SE (CGM) will in Kesselheim eine neue Firmenzentrale bauen. Der neue CGM-Tower wäre das höchste Haus der Stadt, höher als die Debeka-Hauptverwaltung. Allerdings nur, wenn man das zwölf Meter hohe CGM-Logo großzügig zum Hochhaus dazu zählt. Doch diese Pläne liegen erstmal auf Eis, wie Compugroup-Sprecher Michael Franz auf RZ-Anfrage bestätigte.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Grund: Der internationale Softwarehersteller im Gesundheitswesen will zunächst in die Breite wachsen, wie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auch. Im August hat die Compugroup das alte Firmengelände der Rhein-Zeitung in der August-Horch-Straße gekauft. Die RZ wiederum baut neben dem (neuen) Druckzentrum am Koblenzer Autobahnkreuz ein neues Verlagsgebäude und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.