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Clemensplatz erhielt erst zur Buga 2011 seine heutige Gestalt

Der Clemensplatz wurde nach dem letzten Trierer Kurfürsten, Erzbischof Clemens Wenzeslaus von Sachsen, benannt. Er war ursprünglich nur ein Teil eines Konzeptes, das zwei gleich große, bis zum Rhein reichende Plätze nördlich und südlich des Kurfürstlichen Schlosses umfasste.

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Realisiert wurde im Zuge des Schlossbaus ab den 1770er-Jahren nur der heutige, nördliche Platz im Übergangsbereich zur Altstadt. Der Reichensperger Platz,der sich in Richtung Rheinufer anschließt und auf dem seit August 2001 das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus steht, ist ein Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf dem ...