Koblenz
Bundeswehrreform: Steigen jetzt die Chancen für ein Luxushotel im Koblenzer Hof?
An die Spitze der Bewegung haben sich Oberbürgermeister Hofmann-Göttig und Bundestagsabgeordneter Michael Fuchs gesetzt - sie wollen sich darum bemühen, einen Investor für ein Hotel im Koblenzer Hof zu finden.
Annette Hoppen

Koblenz - Rund 1100 Dienstposten verliert der Bundeswehrstandort Koblenz – das ist klar, nachdem Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) seinen „Meilensteinplan“ vorgestellt hat. Das sind deutlich mehr als ursprünglich gedacht war: Von 420 war noch im Oktober 2011 die Rede gewesen. Aber aus Sicht von Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig ist das unter dem Strich ein Ergebnis, mit dem man leben kann. Vor allem, weil gleichzeitig Lahnstein mit einem Zuwachs um rund 1200 Dienstposten erheblich aufgewertet wird. Insgesamt gingen somit dem gemeinsamen Standort keine Dienstposten verloren. Außerdem steigen offenbar die Chancen für ein Luxushotel im Koblenzer Hof am Rheinufer.

Lesezeit 2 Minuten
Koblenz – Rund 1100 Dienstposten verliert der Bundeswehrstandort Koblenz – das ist klar, nachdem Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) seinen „Meilensteinplan“ vorgestellt hat. Das sind deutlich mehr als ursprünglich gedacht war: Von 420 war noch im Oktober 2011 die Rede gewesen.

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