VG Weißenthurm bindet Gastronomen und Landwirte in Konzept ein - Gastroführer und Mehrweg-Obstbeutel sind geplant
Bürger sensibilisieren: VG Weißenthurm will Fair-Trade-Stadt werden
Projektleiterin Kim Lachmann mit den Beuteln
VG Weißenthurm

VG Weißenthurm. Kaffee, Tee, Orangensaft – was in den Köpfen der Verbraucher längst alltägliche Waren im Supermarkt sind, ist doch immer noch Importware, die teils unter schlechten Arbeitsbedingungen und ungenügenden Umweltauflagen produziert werden. Dagegenhalten wollen sogenannte Fair-Trade-Produkte, die nicht nur auf Löhne und Arbeitsbedingungen, sondern auch auf Umweltentlastung achten wollen. Kaffees und Schokoladentafeln mit dem entsprechenden Hinweis auf der Verpackung finden sich seit Längerem auch in Supermärkten. Die Verbandsgemeinde (VG) Weißenthurm möchte nun einen Schritt weiter gehen und sich zur Fair-Trade-Town zertifizieren lassen.

Lesezeit 2 Minuten
Fünf Kriterien müsse die VG erfüllen, heißt es von Kim Lachmann von der Stabsstelle der Wirtschaftsförderung, Touristik und Presse der VG: Zum einen müsse es einen Ratsbeschluss zur Bewerbung geben, des Weiteren müsse eine Steuerungsgruppe gegründet werden.

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