Häufigste Reaktion unter Autofahrern: "Boah, ist das teuer!" - Wie man die Kosten wenigstens ein wenig senken kann: „Boah, ist das teuer“: Pendler stöhnen über die hohen Spritpreise
Häufigste Reaktion unter Autofahrern: "Boah, ist das teuer!" - Wie man die Kosten wenigstens ein wenig senken kann
„Boah, ist das teuer“: Pendler stöhnen über die hohen Spritpreise
Fast ist es, als könnte man flüssiges Gold aus dem Zapfhahn erwarten: Die Kosten für Diesel und Benzin steigen und steigen. dpa (Symbolbild)
Koblenz. Die Reaktionen an den Zapfsäulen sind gerade alle ziemlich einheitlich: „Boah, ist das teuer“, heißt es spätestens an der Kasse. Autofahren wird immer mehr zur finanziellen Belastung, ist für viele Pendler mittlerweile ein echtes Problem. Und ein Ende ist kaum abzusehen. Wie die Menschen auf die hohen Preise reagieren und wie man die Kosten doch halbwegs in Grenzen halten kann: Die wichtigsten Infos.
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1 Was sind die Hauptgründe für das teure Benzin? „Als Treiber des aktuellen Preisanstiegs beim Benzin sehen wir das anhaltend teure Rohöl auf dem Weltmarkt sowie die saisonal steigende Heizölnachfrage“, so Mirco Hillmann, Leiter Kommunikation und Marketing beim ADAC Mittelrhein in Koblenz.