Sparkasse Koblenz dokumentiert leichte Entspannung auf dem Markt
Blick auf den Markt in Koblenz: Immobilien sind nach wie vor stabile Anlagen
Zufälliger Blick in eine Wohngegend mit Einfamilienhäusern: Die Preise in Koblenz sind sehr unterschiedlich, je nachdem, wie Ausstattung und Lage sind
Wolfgang Lucke

Koblenz. War die Sparkasse Koblenz vor fünf Jahren bei Immobilien „quasi ausverkauft”, kann sie heute im Schnitt 100 Objekte anbieten. „Selten haben wir so turbulente Entwicklungen gesehen”, sagt Matthias Nester, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz, bei der Vorstellung des zehnten Immobilienmarktberichts der Sparkasse Koblenz. „Die Auswirkungen halten uns auf Trab.”

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Konkret liege im Vergleich zum Vorjahr die Preisentwicklung in Koblenz bei Häusern bei minus 10,2 Prozent, bei Wohnungen minus 5,1 Prozent und bei den Mieten plus 4,3 Prozent. Der letzte Wert zeige deutlich, dass zu wenig gebaut werde. Die seit 2010 permanent steigenden Preise, Zinsen und Baukosten hätten zwar bis vor Kurzem zur Zurückhaltung geführt, aber das Interesse an Immobilien sei völlig ungebrochen und eine leichte Entspannung auch schon ...

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