Plus
Koblenz

Blaue Flammenstäbe sollen das Koblenzer Sommerfest mitfinanzieren

In Vorbereitung des Stadtteile-Tages bei Rhein in Flammen hat die Gruppe „Electrical Movements in the Dark“ (EMD) eine Fotokunstaktion mit den teilnehmenden Stadtteilen gemacht. Mithilfe des Flammenstabes sind in den letzten Wochen in der Dunkelheit an markanten Orten und Wahrzeichen in den Stadtteilen wie dem Carolaturm in Lay, der „Eule“ in Metternich, der Grundschule in Moselweiß, dem Löwentor auf der Karthause und der St.- Mauritius-Kirche in Rübenach faszinierende Lichtkunst-Fotos entstanden.
In Vorbereitung des Stadtteile-Tages bei Rhein in Flammen hat die Gruppe „Electrical Movements in the Dark“ (EMD) eine Fotokunstaktion mit den teilnehmenden Stadtteilen gemacht. Mithilfe des Flammenstabes sind in den letzten Wochen in der Dunkelheit an markanten Orten und Wahrzeichen in den Stadtteilen wie dem Carolaturm in Lay, der „Eule“ in Metternich, der Grundschule in Moselweiß, dem Löwentor auf der Karthause und der St.- Mauritius-Kirche in Rübenach faszinierende Lichtkunst-Fotos entstanden. Foto: Koblenz-Touristik

Erstmals drei Tage Sommerfest zu Rhein in Flammen: Eintritt soll auch die neue Form nicht kosten. Dazu konnte sich die Stadt nicht durchringen. „Aus meiner Sicht wäre es aber durchaus in Ordnung gewesen“, sagt Organisator Thomas Steinebach von der Koblenz-Touristik. „Spätestens seit der Buga haben die allermeisten Leute verstanden, dass man ein qualitativ hochwertiges Programm nicht umsonst bekommen kann.“

Lesezeit: 2 Minuten
Koblenz - Erstmals drei Tage Sommerfest zu Rhein in Flammen: Eintritt soll auch die neue Form nicht kosten. Dazu konnte sich die Stadt nicht durchringen. "Aus meiner Sicht wäre es aber durchaus in Ordnung gewesen", sagt Organisator Thomas Steinebach von der Koblenz-Touristik. "Spätestens seit der Buga haben die allermeisten Leute ...