Bistum Wie kann es weitergehen in den Großpfarreien: Pfarrer wie Helmut Kusche blicken optimistisch in die Zukunft
Bistumsreform: Wie kann es in den Großpfarreien weitergehen?

Wie geht es weiter mit den Kirchen im Bistum? Die Seelsorger in Koblenz, im Bild Helmut Kusche, sind verhalten optimistisch. 

Sascha Ditscher

Koblenz. Nein, schön reden will niemand die geplanten Reformen im Bistum Trier, an deren organisatorischem Ende künftig nur noch 35 Großpfarreien im ganzen Gebiet bleiben sollen. Natürlich sind die Pläne aus der Not geboren – aus dem Mangel, um genau zu sein- Dem Priestermangel nämlich, der es unmöglich macht, perspektivisch einfach so weiterzumachen. Aber die Geistlichen, mit denen die RZ über dieses Thema sprach, sehen auch Chancen im Wandel – und die Reform nicht als ein Ende, sondern als einen Anfang.

Lesezeit 3 Minuten
Christ sein, das ist ja nichts, was man nur im Gottesdienst tut, sagt Helmut Kusche, der vor ein paar Wochen sein goldenes Priesterjubiläum gefeiert hat und im Ruhestand noch regelmäßig Gottesdienste in den Innenstadtkirchen feiert. „Jeder, der getauft ist, ist in der Verantwortung.

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