So soll die Verbindung zwischen Schülern und Firmen funktionieren
Bessere Vernetzung dank neuer App: Unternehmen können leichter Azubis finden
Symbolbild
dpa

Koblenz. Wenn Schüler einen Ausbildungsplatz suchen, dann gibt es 1001 Möglichkeiten – und gerade das macht es oft total schwer für sie, ist Oliver Schiefer überzeugt. Der 31-Jährige, der nach einer Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann in Koblenz BWL studiert und dann einige Jahre in Zürich und Hamburg bei einer großen Firma gearbeitet hat, hat gemeinsam mit ein paar Mitstreitern in einem Start-up-Unternehmen das Prinzip umgekehrt: Schüler füllen auf dem Handy ihr Profil aus und lassen sich sozusagen finden von einem Arbeitgeber. So ist der Plan.

Lesezeit 2 Minuten
Diese neue App mit dem Namen Findme, zu Deutsch Finde mich, die in dieser Woche offiziell an den Start geht, ist kein Ersatz für eine Berufsberatung bei der Arbeitsagentur oder ein umfangreiches Bewerbungsverfahren. Es ist einfach eine Zwischenschaltung zwischen Bewerbern und Firmen, die die Kontaktaufnahme erleichtert, beschreibt Gründer und Geschäftsführer Oliver Schiefer.

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