Datenträger des Ex-Mitarbeiters des Kinderschutzdienstes Koblenz werden untersucht
Besitz von Kinderpornografie: Was hat die Auswertung der Datenträger des Kindertherapeuten ergeben?
Das Symbolbild zeigt einen Ermittler der Kriminalpolizei bei seiner Arbeit: Er sichtet kinderpornografische Bilder von fast nackten minderjährigen Kindern.
picture alliance / dpa

Koblenz. Die Ermittlungen gegen den ehemaligen Mitarbeiter des Kinderschutzdienstes in Koblenz dauern an. Das teilt die Staatsanwaltschaft Koblenz auf Nachfrage unserer Zeitung mit. Dem 54-Jährigen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz wird vorgeworfen, dass er im Dezember 2019 über den Messengerdienst bei Facebook kinderpornografische Bilder versandt haben soll.

Lesezeit 2 Minuten
Ob auf den im Juni beschlagnahmten Datenträgern weiteres belastendes Material gefunden wurde, ist bislang offen. Auf Nachfrage erklärt Oberstaatsanwalt Rolf Wissen: „Zu den Einzelhalten des Inhalts der sichergestellten Beweismittel kann ich keine Auskunft erteilen.

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