Plus
Koblenz

Bert Flöcks Leidenschaft für die Verwaltung: Vom Rathaus-Azubi zum OB?

Von Doris Schneider
Bert Flöck
Bert Flöck Foto: Doris Schneider

Rathaus. Seilbahn. Busbahnhof – oder doch lieber die Weißer Höfe? Bert Flöck denkt nach. Drei Stellen in Koblenz sollen die Kandidaten, die sich am 24. September der Wahl zum Oberbürgermeister stellen, für das Porträt der Rhein-Zeitung auswählen. Drei Stellen, an denen sie sich selbst und ihre Schwerpunkte und Ideen erklären können.

Lesezeit: 4 Minuten
Das Rathaus ist für den 59-Jährigen klar: Hier hat er seine Verwaltungslaufbahn begonnen, als 16-Jähriger, nach der Schulzeit in Kärlich und der Zimmermannschen Handelsschule. Klar war, dass eine handwerkliche Ausbildung nicht infrage kommt, sagt Flöck und lächelt. Weiter zur Schule gehen, das wollte er nicht. Dass er sich für die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Entweder oder ...

Den OB-Kandidaten wurden bei den Terminen mit der RZ auch eine Reihe kleiner Fragen vorgelegt. So entscheidet sich Bert Flöck:

Sommer oder Winter?

Sommer, weil man da so schön auf den Plätzen in Koblenz sitzen kann.

Buch oder E-Book?

Buch. Immer nur Buch.

Berge oder Meer?

Ostsee! Und zwar jeden Sommer. Aber ab und zu auch Allgäu, da ist es auch schön.

Schokolade oder Chips?

Schokolade.

Chaotisch oder ordentlich?

Ordentlich – aber das klingt gleich zu langweilig. Trotzdem auch kreativ.

Und in der Jugend: Parka oder Pullunder?

Parkas gab es bei uns noch gar nicht, ich bin 1958 geboren und in Kärlich aufgewachsen. Zum Glück haben Klamotten aber bei uns in der Schule sowieso überhaupt keine Rolle gespielt.

Meistgelesene Artikel