Bericht: So steht es um das Koblenzer Gesundheitswesen

Mit einem aktuellen Bericht hat die Stadt Koblenz das Gesundheitswesen in Koblenz beleuchtet.

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Grundlegendes Fazit: Koblenz hält seine Position als wichtigster Gesundheitsstandort im nördlichen Rheinland-Pfalz. Das zeige vor allem der Vergleich mit den kreisfreien Städten und Landkreisen, aber auch die Zufriedenheitswerte aus der städtevergleichenden Bürgerumfrage. Einige Fakten:

  • 15 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Stadt arbeiten im Gesundheits- und Sozialwesen.
  • Die Zahl der Patienten, die in den Krankenhäusern in der Stadt vollstationär behandelt wurden, ist 82 741 (2013) auf 83 637 (2014) gestiegen, die Bettenauslastung von 72 auf 74 Prozent.
  • 75 Prozent der Koblenzer lassen sich in einem Krankenhaus in der Stadt behandeln. Das zeigt, so die Stadt in dem Bericht, wie umfassend das Angebot ist.
  • Die Zahl der Pflegeplätze ist von 1641 (2011) auf 1673 (2013) gestiegen.
  • Die Auslastung in den Alten- und Pflegeheimen ging um weitere zwei Punkte auf 90 Prozent nach oben.
  • Die Anzahl der Pflegebedürftigen ist in den letzten beiden Jahren um weitere 428 Personen gestiegen. is